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'''Nächster Termin: 13.09.2021, 9:00 Uhr - <nowiki>https://zoom.us/j/8607777510</nowiki>'''
  
== Grundsätzliches: ==
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* <nowiki>https://www.me.hs-mittweida.de/studium/informationen-fuer-studenten-der-dhs-studiengaenge/bachelorarbeit/</nowiki>
Die Bachelor- und Masterthesis sowie das Forschungsmodul im Masterstudium und die Se-minararbeiten bedürfen formaler Regeln in ihrer Gestaltung. Alle Arbeiten müssen klar und stringent in ihrem Aufbau, in der Argumentation sowie in der Beweisführung sein. Wissenschaftliches Arbeiten zeichnet sich durch kritische Reflexion der Inhalte, kritische Dis-tanz zum Forschungsthema und durch Nachvollziehbarkeit der Verfahren und Quellen aus. Bei mangelnder kritischer Distanz und einer zu starken Identifikation mit dem Forschungs-thema besteht die Gefahr einseitiger Interpretation, unwissenschaftlicher Hofberichterstat-tung zugunsten der untersuchten Organisation und interessierter Forschung. Zum wissenschaftlichen Arbeiten gehört die kritische Auseinandersetzung mit dem aktuellen Forschungs- und Diskussionsstand. Die eigene Sichtweise sowie die Sichtweise fremder Autoren, ihre Bewertungen, Interpretati-onen, Denkweisen, Verfahren und Interessen müssen kritisch reflektiert, geprüft und hinterfragt werden.
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* <nowiki>https://www.me.hs-mittweida.de/studium/informationen-fuer-studenten-der-stamm-studiengaenge/bachelorarbeit/</nowiki>
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* <nowiki>https://www.bachelorarbeit-binden.com/</nowiki>
  
Publizierte Auffassungen und Konzepte dürfen nicht unreflektiert übernommen werden. Ak-tuelle Trends des Marketings, wie Guerilla-, Buzz-, Content- und Ambushmarketing, sind auf ihren Neuigkeits- und Aussagegehalt kritisch zu prüfen. Standardmodelle und Forschungs-konzepte, wie SOR, AIDA, Maslow etc., und in der Literatur vorkommende Unterscheidun-gen, wie Above/Below the Line etc., sind dahingehend zu überprüfen, ob sie für die Themen-stellung aktuell und geeignet sind.
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Kontakt über: Eckehard Krah, Wiebelhäuser Str. 25, 57299 Burbach, info@ekrah.com
 
 
Komplizierte Managementdarstellungen zur Marketing- und Kommunikationskonzeption, wie sie oft in der Fachliteratur vorkommen (z.B. zum Sponsoring oder zum Eventmanagement), sollten nicht einfach unreflektiert in die eigene Arbeit übernommen werden, sondern sind in ihrer Komplexität zu reduzieren: Meist handelt es sich um die typische Managementkonzep-tion Analyse – Strategie – Taktik – Kontrolle, durch die in verständlicher Form das Verhältnis von Strategie und Taktik erklärt werden kann.
 
 
 
Bei Themen, Unternehmen, Produkten und Verfahren, die in einer kritischen Öffentlichkeit stehen, muss der öffentliche Diskurs einbezogen werden (Energiewende, Übergewicht, Risi-kosport, Risikoprodukte, umweltschädigende und menschenrechtswidrige Produktion, un-ethische Formen der Unternehmensführung, kinderbezogene Werbung, Werbebeschränkun-gen etc.). Daher müssen die aktuellen Medien zu den jeweiligen Issues ausgewertet werden.
 
 
 
Anhand des in der Thesis bearbeiteten Praxisbeispiels werden die vorher gewonnenen Er-kenntnisse auf die Praxis angewandt und in der Praxis überprüft.
 
 
 
Empfehlenswert ist die Einbeziehung relevanter Daten, die durch Auswertung der Sekundär-forschung und eigener qualitativer und quantitativer Erhebungen gewonnen werden.
 
 
 
Zum Schluss der Arbeit werden die Ergebnisse kurz zusammengefasst und in einer grafi-schen Darstellung visualisiert.
 
 
 
Für die Zukunft sind Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen abzuleiten.
 
  
 
== Aufbau: ==
 
== Aufbau: ==
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* Abkürzungsverzeichnis IX
 
* Abkürzungsverzeichnis IX
  
Darauf folgt der eigentliche Text. Dieser ist in Kapitel unterteilt und wird – beginnend mit Sei-te 1 in arabischen Ziffern bis zur letzten Seite der Arbeit.
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Darauf folgt der eigentliche Text. Dieser ist in Kapitel unterteilt und wird – beginnend mit Seite 1 in arabischen Ziffern bis zur letzten Seite der Arbeit.
  
== Literaturhinweise: ==
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* Einleitung
Altendorfer, Otto / Hilmer, Ludwig (2015): Medienmanagement. Band 2: Medienpraxis - Mediengeschichte - Medienordnung. Berlin Heidelberg New York.
 
  
Brosius, Hans-Bernd/Koschel, Friederike/Haas, Alexander (2012): Methoden der empiri-schen Kommunikationsforschung. 6. Aufl. Wiesbaden.
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* Theorie: Aufarbeitung der Literatur und der Quellen, Forschungs- und Diskussionsstand zum Thema sowie Definitionen der Schlüsselbegriffe (in mehreren Hauptkapiteln)
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* Praxis: Anwendung auf das ausgewählte Unternehmen bzw. Produkt
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* Empirie (optional): Interpretation einer Befragung oder Entwicklung einer pra-xiswirksamen Management-Konzeption
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* Erfolgsfaktoren und Handlungsempfeh-lungen
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* Literatur- und Quellenverzeichnis
  
Dahinden, Urs/Sturzenegger, Sabina/Neuroni, Alessia (2014): Wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. 2. Aufl. Bern.
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Die folgenden Teile schließen die Arbeit mit Seitenangaben in römischen Ziffern ab:
  
Goldenstein, Jan / Hunoldt, Michael / Walgenbach, Peter (2018): Wissenschaftliche(s) Arbeiten in den Wirtschaftswissenschaften. Themenfindung – RecheKrieglsteiner, Susann/Projektleitung: Hilmer, Ludwig/Schmalfuß, Undine (2014): Lehrbrief Arbeitstechniken und wissenschaftliche Methoden. Mediengestützte Wissensvermittlung III. Mittweida. <nowiki>https://www.me.hs-mittweida.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u</nowiki> =0&g=0&t=1417631062&hash=2a9efa6e6a6a5046f4e243b3fa862153b8807248&file=fileadmin/verzeichnisfreigaben/fk06/dokumente/pdf/studium/beide/Arbeitstechniken_und_ wissenschaftliche_Methoden.pdf (02.12.2014).rche – Konzeption – Methodik – Argumentation. Berlin Heidelberg New York
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* Anhang (optional)
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* Tabellarischer Lebenslauf mit Foto (optional)  
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* Eigenständigkeitserklärung (letzte Seite mit römischer Nummerierung)
  
Krieglsteiner, Susann/Projektleitung: Hilmer, Ludwig/Schmalfuß, Undine (2014): Lehrbrief zum wissenschaftlichen Arbeiten. Mediengestützte Wissensvermittlung I. Mittweida.
+
== Literaturanalyse und -auswertung via Citavi: ==
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1: https://www.youtube.com/watch?v=Xu-xPwUBWGU
  
Krieglsteiner, Susann/Projektleitung: Hilmer, Ludwig/Schmalfuß, Undine (2014): Lehrbrief Arbeitstechniken und wissenschaftliche Methoden. Mediengestützte Wissensvermittlung III. Mittweida.
+
2: https://www.youtube.com/watch?v=DX8xvqQPdkc
  
Mayring, Philipp (2010): Qualitative Inhaltsanalyse. 11. Aufl. Weinheim.
+
3: https://www.youtube.com/watch?v=uW-B_RwuKpU
  
Oehlrich, Marcus (2019): Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben. Schritt für Schritt zur Bachelor- und Master-Thesis in den Wirtschaftswissenschaften. Berlin Heidelberg New York
+
4: https://www.youtube.com/watch?v=Lq12uFgKgMM
  
== Mögliche Themen: ==
+
5: https://www.youtube.com/watch?v=BmZreRenwZo
  
=== Medienmanagement ===
+
6: https://www.youtube.com/watch?v=4T9jBCaDgG4&t=1s
Neue Medien: Abhängigkeit und „Digitale Sucht“
 
  
Klimawandel als Thema in den Medien
+
7: https://www.youtube.com/watch?v=6Gf7jVkhejk
  
Medienkritik: „Leitkultur“-Diskurs und Reaktion in den Medien (de Maizière)
+
== Literaturanalyse und -auswertung via Zotero: ==
  
Das Europabild der deutschen Medien
+
* https://www.youtube.com/watch?v=-zeEig1qP3s&t=0s
 +
* https://www.zotero.org/blog/scan-books-into-zotero-from-your-iphone-or-ipad/
  
Das aktuelle Bild der Bundeswehr in den deutschen Medien
+
== Literaturhinweise: ==
 
 
Das aktuelle Bild der NATO in den Medien
 
 
 
Realitätskonstruktion: Das Bild Russlands in den deutschen Medien
 
 
 
Realitätskonstruktion: Das Bild der Türkei in den deutschen Medien
 
 
 
Realitätskonstruktion: Das Bild des US-Präsidenten in den deutschen Medien
 
 
 
Medien-Mainstream: Analyse einer Tageszeitung
 
 
 
Medienmainstreaming: Selbstkontrolle und Zensur
 
 
 
Qualitätskriterien im klassischem Journalismus: Sind diese heute noch aktuell?
 
 
 
Qualitätsproblematik im Boulevard-Journalismus
 
 
 
Sorgfaltspflicht und Wahrhaftigkeit im Journalismus: Anspruch und Wirklichkeit
 
 
 
Meinungsäußerungsfreiheit: Hate Speech und Internetzensur
 
 
 
Fake News und Social Bots
 
 
 
Skandalisierung in den Medien: verschiedene Fallbeispiele Eva Hermann, Frauke Petry etc.
 
 
 
Medienanalyse für verschiedene Talkrunden-Formate (Anne Will, Maybrit Illner, Friedman schaut hin  etc.)
 
 
 
Medienanalyse für verschiedene Boulevard-Talkrunden-Formate (Barbara Schöneberger, Inas Nacht etc.)
 
 
 
Analyse von kritischen Fernsehformaten (Report, Monitor etc.)
 
 
 
Analyse von Nachrichtenformaten (Tagesschau, Heute Journal, N24, NTV)
 
 
 
Analyse von Regionalformaten (Hallo Niedersachsen, rbb Heimatjournal, Nordmagazin etc.)
 
 
 
Analyse von Morgenmagazinen (MoMa etc.)
 
 
 
Analyse von wahlbezogener Medienberichterstattung im Fernsehen (Schleswig-Holstein, NRW etc.)
 
 
 
Tageszeitungen: Jugendliche – neue Konzepte zur Ansprache der Zielgruppe
 
 
 
Marketing von Jugendformaten in Radio- oder Fernsehen
 
 
 
Entwicklung von marktgerechten Qualitätskriterien für Jugendzeitschriften
 
 
 
Entwicklung und Vermarktung von innovativen Zeitschriftenformaten: Boulevardzeitschriften
 
 
 
Zeitschriftenmarkt für älter werdende Menschen
 
 
 
Szenemarketing: Fanzeitschriften (Fanzines)
 
 
 
Celebrity Marketing: Das Bild von VIP`s in den Medien (Xavier Naidoo und Söhne Mannheims)
 
 
 
Der Fall Hoeneß in der Sportpresse
 
 
 
=== Wirtschaft und Gesellschaft ===
 
Das Europabild der deutschen Medien
 
 
 
Europa-Management: Transatlantik, Eurasien und Eurabia als Entwicklungsperspektiven
 
 
 
Europa-Management: Positive und negative Zukunftsbilder von Europa
 
 
 
„Europa der Vaterländer“ (de Gaulle) vs. „Vaterland Europa“ (Zentralstaat Europa, Coudenhove-Kalergi, Monnet): Abwägung der beiden Konzepte unter Betrachtung der aktuellen Politik
 
 
 
Qualitative Einwanderungskonzepte und Kampagnenmanagement: Kanada, Australien, Neuseeland, Japan
 
 
 
Konzepte für den demographischen Wandel: Förderung älterer Mitarbeiter, Ausschöpfung von Produktivitätspotentialen, Automatisierung und Rationalisierung am Bsp. Japan (Konzepte ohne Zuwanderung)
 
 
 
Öffentliche Sicherheit: Strategien und Maßnahmen zur Optimierung
 
 
 
Die Rolle von gesellschaftlichen Initiativen für das politische Management
 
 
 
Protestkommunikation
 
 
 
Marketing von Tierschutzverbänden
 
 
 
Emanzipation des Mannes
 
 
 
Metropolisierung als kritisches Thema des Regionalmanagements
 
 
 
Ausgleich von Stadt und Land als Thema des Regionalmanagements
 
 
 
Die Rolle des Schulsports für Leistungswille und gesellschaftliche Gesundheit
 
 
 
Förderung des Schwimmsports und der Schwimmfähigkeit in Schulen und Gesellschaft
 
 
 
=== Gesundheit ===
 
Rolle eines positiven Bewusstseins (Resilienz, Coping, Zukunftsoptimismus, Selbstbewusstsein, Selbstwirksamkeit, Motivation etc.) bei der Erhaltung, Förderung und Wiederherstellung der Gesundheit
 
 
 
Integriertes Gesundheits-, Umwelt-, Sicherheits- und Qualitätsmanagement
 
 
 
Gesundheitsmarketing von Rettungsorganisationen (JUH, DRK, MHD etc.)
 
 
 
Sozialmarketing von Sozialorganisationen (Diakonisches Werk, Volkssolidarität, Caritas etc.)
 
 
 
Branding von Sozialorganisationen (Diakonisches Werk, Caritas, Volkssolidarität etc.)
 
 
 
Branding von Rettungsorganisationen (JUH, ASB, DRK, MHD, THW etc.)
 
 
 
Erhaltung der Lebensqualität in der Onkologie: Möglichkeiten und Grenzen der Lebensführung bei Krebs
 
 
 
Lebensqualität nach Krebs (Prostata, Mammakarzinom etc.)
 
 
 
Patienten-Empowerment und Arzt-Patienten-Kommunikation: Thema Krebs
 
 
 
Die Rolle der Gesundheitsorientierung bei Heil- und Seebädern
 
 
 
Analyse der Gesundheitsindikationen und Neuausrichtung bei Kur-, Heil- und Seebädern
 
 
 
Konzepte zur „Verjüngung“ von Kurorten, See-  und Heilbädern
 
 
 
Förderung der Widerstandsfähigkeit in der Sucht- und Drogen-Prävention (Nein-sagen-können, Stärken-Förderung etc.)
 
 
 
Coping-Strategien bei der Trauma-Bewältigung (Vergewaltigung etc.)
 
 
 
Schwerpunkt Prävention vs. Schwerpunkt Therapie in der Gesundheitspolitik
 
 
 
Strategien und Maßnahmen gegen den Pflegenotstand
 
 
 
Medizinische Versorgung auf dem Land: Welche Strategien und Maßnahmen sind erforderlich?
 
 
 
Klinikmarketing: Kommunikationspolitik von Klinikkonzernen
 
 
 
Klinikmarketing: Online-Strategien von Klinikkonzernen
 
 
 
Kampagnenmanagement in der Gesundheitspolitik: Allergien, Bluthochdruck etc.
 
 
 
Betriebliches Gesundheitsmanagement: Kommunikationskonzepte gegen Alkohol, Tabak etc.
 
 
 
Präventionskampagnen von Krankenversicherungen und Berufsgenossenschaften
 
 
 
Erhaltung der Beweglichkeit bei Rheuma: Formen, Therapie und Angebote
 
 
 
Erhaltung der Beweglichkeit bei Wirbelsäulenerkrankungen: Formen, Therapie und Angebote
 
 
 
Gesundheit für Manager: Angebote und Konzepte von Sanatorien
 
 
 
Die Rolle von Spaß und Abenteuer im Freizeitsport und ihre Auswirkung auf die Steigerung der Gesundheit
 
 
 
Kompetenzförderung für älter werdende Menschen: Erschließung ihrer Leistungs- und Gesundheitspotentiale
 
 
 
Stress und Stressbewältigung
 
 
 
Autoaggressive Erkrankungen: Traditionelle und alternative Heilkonzepte
 
 
 
Zivilisationserkrankungen
 
 
 
E-Health-Portale
 
 
 
Intergenerative Wohnkonzepte (Zusammenleben)
 
 
 
Tabakkommunikation: Kommunikation in kritischer Öffentlichkeit
 
 
 
Alkoholkommunikation: Kommunikation in kritischer Öffentlichkeit
 
 
 
Neue Märkte im Agrarmanagement: Heilpflanzenanbau für die Pharmawirtschaft
 
 
 
Videoanalyse: Umweltschutz, Arbeits- und Verkehrssicherheit, Gesundheitsschutz
 
 
 
=== Businessmanagement ===
 
Zielgruppe „Deutschländer“: Deutsche Mitbürger mit türkischem Migrationshintergrund als Zielgruppe des Marketings
 
 
 
Zielgruppe Russlanddeutsche und Russen in Deutschland: Zielgruppenmarketing und Anspracheformen
 
 
 
Ethnomarketing
 
 
 
Tabakkommunikation: Kommunikation in kritischer Öffentlichkeit
 
 
 
Alkoholkommunikation: Kommunikation in kritischer Öffentlichkeit
 
 
 
Markenmanagement für Zigarren (Cohiba, Romeo et Julia etc.)
 
 
 
Preis- vs. Qualitätsstrategie (Aldi, Penny etc.)
 
 
 
Methoden des Innovationsmanagements: Szenario-Management und Road Mapping
 
 
 
Akzeptanzproblematik im Innovationsmanagement (Elektromobilität etc.)
 
 
 
Akzeptanzproblematik Windkraft
 
 
 
Akzeptanzproblematik Wasserkraft
 
 
 
Zukunftsmanagement: Energiepolitik und Energiewende unter dem Vorzeichen des Klimawandels
 
 
 
Qualitatives Wachstum (Forschungsstand)
 
 
 
Management und Marketing von Partnerbörsen
 
 
 
Die Rolle von Strategie und Motivation bei der Erhaltung und Herstellung der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen
 
 
 
Die Rolle von Strategie und Motivation im Change Management von Unternehmen
 
 
 
Die Rolle der Tradition bei der Zukunftsausrichtung von Marken und Unternehmen (Heritage-Kommunikation)
 
 
 
History Marketing: Die Rolle der Unternehmenstradition und ihr Einsatz im Marketing
 
 
 
Wissensmanagement: Förderung der Potentiale älter werdender Mitarbeiter und Möglichkeiten der Weitergabe
 
 
 
Kampagnenmanagement: Vermarktung von Heil- und Mineralwasser
 
 
 
Imagewandel von Fastfood-Ketten (Was machen die Fastfood-Ketten, um dem negativen Imagewandel entgegen zu treten?)
 
 
 
Zielgruppenmarketing: Kinder in der Werbekommunikation und ethische Grenzen
 
 
 
Zielgruppenmarketing: Kinder in der TV-Kommunikation und ethische Grenzen
 
 
 
Analyse von Mitarbeiterzeitschriften (Corporate Media)
 
 
 
Analyse von Corporate Videos (Corporate Media)
 
 
 
Unternehmergeist/Entrepreneurship: Was verstehen wir darunter?
 
 
 
Neue Märkte im Agrarmanagement: Heilpflanzenanbau für die Pharmawirtschaft
 
 
 
Agrarmanagement: Biologisch, ökologisch etc.
 
 
 
Agrarmanagement: Artgerechte Tierhaltung und Markterschließung
 
 
 
Regionalisierung im Agrar- und Lebensmittel-Management
 
 
 
Nachhaltige Lebensmittel: Bio-Fleischerzeugung und Vermarktung
 
 
 
Nachhaltige Lebensmittel: Fisch und Fischwirtschaft  – Vermarktung
 
 
 
Umweltschutzbezogene Bildkommunikation
 
 
 
Videoanalyse: Umweltschutz, Arbeits- und Verkehrssicherheit, Gesundheitsschutz
 
 
 
Bildkommunikation in der Verkehrs- und Arbeitssicherheit
 
 
 
Internationales Sicherheitsmanagement (Forschungsstand)
 
 
 
Pferdemanagement: Pferdezucht und Vermarktung, Reitsportmarketing
 
 
 
Das Tier in der Werbung
 
 
 
Jugend: Generationenbilder und Typologien
 
 
 
Diversity als ''kritisches'' Thema im Personalmanagement
 
 
 
Die Rolle von Change Agents, Pionieren und Avantgardisten im Management
 
 
 
Die Rolle und Förderung des betrieblichen Vorschlagswesens für das Zukunftsmanagement von Unternehmen
 
 
 
Die Wirkung von Irritationen und ihre Überwindung in der Unternehmenspolitik
 
 
 
=== Sportmanagement ===
 
Rolle des Handballs in der Gesellschaft durch Sportmarketing
 
 
 
Die Rolle von Strategie und Motivation bei der Steigerung des Leistungswillens und der Leistungsfähigkeit im Sport
 
 
 
Entwicklung und Vermarktung von Fun- und Trendsportarten für großstädtische Jugendliche
 
 
 
Entwicklung und Vermarktung von Fun- und Trendsportarten für älter werdende Menschen
 
 
 
Die Rolle des Schulsports für Leistungswille und gesellschaftliche Gesundheit
 
 
 
Förderung des Schwimmsports und der Schwimmfähigkeit in Schulen und Gesellschaft
 
 
 
Der Fall Hoeneß in der Sportpresse
 
 
 
Gewalt in der Fankultur (Fußball)
 
 
 
Pferdemanagement: Pferdezucht und Vermarktung, Reitsportmarketing
 
 
 
=== Modemanagement ===
 
Athleisure: Sport als Treiber im Modemarketing
 
 
 
Multikulturalismus und Gender Mainstreaming im Modemanagement
 
 
 
Erlebnisbezogene Shopkonzepte
 
 
 
Aktuelle Trends in der Modebranche: Vermarktung von Smokings, Abendmode etc.
 
 
 
Die Vermarktung von Strumpf- und Beachmode am Beispiel von Calzedonia
 
 
 
Das Jugendlichkeitskonzept in der Mode: Ansprache älter werdender Frauen und Männer
 
 
 
Körperkultur und Mode: Aktuelle Schönheitskonzepte und ihre Vermarktung im Sport- und Modebereich
 
 
 
Politische Symbole im Modemarketing (Che Guevara, Sowjetstern etc.)
 
 
 
Militärkleidung und Militärsymbole im Modemarketing
 
 
 
Szenebezogenes Modemarketing
 
 
 
Trachtenkleidung im Modesektor
 
 
 
Pelze, Pelzapplikationen und Kunstpelz in der Modewirtschaft (kritische Öffentlichkeit)
 
 
 
Rolle von Antiquitäten, Gemälden und Kunstgegenständen im Interieur Design von Shopkonzepten, Real Estate etc.
 
 
 
Körperkultur bei männlichen und weiblichen Jugendlichen
 
 
 
=== Tourismusmanagement ===
 
Naturparkkonzepte und ihre Vermarktung (Rominter Heide, Elchniederung etc.)
 
 
 
Tierbezogener Tourismus (Safaritourismus, Reittourismus)
 
 
 
Entwicklung des Tourismus unter dem Vorzeichen der Terrorgefahr
 
 
 
Tourismus in Krisenregionen
 
 
 
Destinations- und Tourismusmanagement für die Oblast Kaliningrad/Königsberg
 
 
 
Eisenbahn-Tourismus
 
 
 
Adventure Marketing (Forschungsstand)
 
 
 
Kultur- und Bildungsreisen
 
 
 
Pilger- und Wallfahrtstourismus
 
 
 
Interessensgegensatz im Tourismus: Einwohner vs. Touristen am Beispiel Heidelberg, Berlin
 
 
 
Nahtourismus Beispiele: Metropolregion Rhein-Neckar, Metropolregion Rhein-Main und Technologieregion Karlsruhe
 
 
 
Industrietourismus (Schaubergwerk, Zeche Zollverein etc.)
 
 
 
Markenrelaunch: Stadt- und Regionalmarketing bei Strukturwandel („Starke Region Ruhrgebiet“)
 
 
 
Ausrichtung einer Stadt, einer Region oder eines Kurortes auf seine Stärken und Potentiale im Destinationsmanagement und Tourismusmarketing
 
 
 
Entwicklung innovativer Hotelkonzepte für älter werdende Menschen
 
 
 
Entwicklung und Vermarktung von Tourismuskonzepten für sport- und gesundheitsorientierte junge Menschen
 
 
 
Verbesserung der Arbeitsproduktivität als Ziel von Ferien und Erholung
 
 
 
Gutshausmarketing: Vermarktung von Schlössern, Gutshäusern und Herrensitzen
 
 
 
Zoo-Konzepte und ihre Vermarktung
 
 
 
=== Eventmanagement ===
 
Eventmanagement: Zirkus und Vermarktung
 
 
 
Eventmanagement: Religiöse Feste und ihre aktuelle Umsetzung (Weihnachten, Ostern etc.)
 
 
 
Eventmanagement: Moderne westliche Eventkulturen (Halloween, Oktoberfest etc.)
 
 
 
Eventmanagement: Schützenvereine, Klubkultur und Schützenfeste
 
 
 
Die Rolle von Spaß und Abenteuer im Freizeitsport und ihre Auswirkung auf die Steigerung der Gesundheit 
 
 
 
=== Automobilmanagement ===
 
Automobil als Kultobjekt
 
 
 
Jugend und Automobil: Ansprache von jungen Menschen im Automobilmarketing
 
 
 
Motorjournalismus und Motor-PR
 
 
 
Kommunikationspolitik von Automobilclubs
 
 
 
Automobilmanagement: Themendiskurs Diesel vs. Benzin
 
 
 
Markenallianzen zwischen Automobil und Mode
 
 
 
Neue Vertriebsformen im Automobilhandel (außerhalb des Vertragshandels)
 
 
 
Akzeptanz: Elektromobilität
 
 
 
Akzeptanz: Autonomes Fahren
 
 
 
Privatisierung: Beispiel Autobahnen und Straßenbau
 
 
 
Verkehrsmanagement, Verkehrssteuerung und Mobilität
 
 
 
Flotten- und Dienstwagengeschäft
 
 
 
Ethnomarketing im Automobilbusiness
 
 
 
== Links ==
 
[https://www.me.hs-mittweida.de/studium/informationen-fuer-studenten-der-dhs-studiengaenge/bachelorarbeit/ Hinweise für Studierende der Hochschule Mittweida]
 
 
 
[[Betreute Bachelor- und Masterarbeiten Prof. Dr. Eckehard Krah]]
 
  
https://www.bachelorarbeit-binden.com/
+
* Atteslander, Peter. Methoden der empirischen Sozialforschung. 2. Aufl. Sammlung Göschen 4229. Berlin: de Gruyter, 1971.
 +
* Berekoven, Ludwig, Werner Eckert, und Peter Ellenrieder. Marktforschung: methodische Grundlagen und praktische Anwendung. 7., Vollst. überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: Gabler, 1996.
 +
* Brosius, Hans-Bernd, Alexander Haas, und Friederike Koschel. Methoden der empirischen Kommunikationsforschung: eine Einführung. 7., Überarb. u. aktualisierte Aufl. Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft. Wiesbaden: Springer VS, 2016.
 +
* Dahinden, Urs, Sabina Sturzenegger, und Alessia C. Neuroni, Hrsg. Wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. 2., Korrigierte und Aktualisierte Aufl. UTB Schlüsselkompetenzen, Kommunikationswissenschaft 2787. Bern: Haupt, 2014.
 +
* Geertz, Clifford. Dichte Beschreibung: Beiträge zum Verstehen kultureller Systeme. Übersetzt von Brigitte Luchesi und Rolf Bindemann. 14. Auflage. Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 696. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2019.
 +
* Goldenstein, Jan, Michael Hunoldt, und Peter Walgenbach. Wissenschaftliche(s) Arbeiten in den Wirtschaftswissenschaften: Themenfindung - Recherche - Konzeption - Methodik - Argumentation. Lehrbuch. Wiesbaden [Heidelberg]: Springer Gabler, 2018.
 +
* Homburg, Christian. Marketingmanagement: Strategie - Instrumente - Umsetzung - Unternehmensführung. 6., Überarbeitete und Erweiterte Auflage. Lehrbuch. Wiesbaden [Heidelberg]: Springer Gabler, 2017.
 +
* Hugl, Ulrike. Qualitative Inhaltsanalyse und mind mapping: ein neuer Ansatz für Datenauswertung und Organisationsdiagnose. Neue betriebswirtschaftliche Forschung 151. Wiesbaden: Gabler, 1995.
 +
* Magerhans, Alexander. Marktforschung: eine praxisorientierte Einführung. Lehrbuch. Wiesbaden: Springer Gabler, 2016.
 +
* Mayring, Philipp. Qualitative Inhaltsanalyse: Grundlagen und Techniken. 12., Überarb. Aufl. Weinheim Basel: Beltz, 2015.
 +
* Medienpraxis - Mediengeschichte - Medienordnung. Medienmanagement, Bd. 2. Wiesbaden: Springer VS, 2016.
 +
* Oehlrich, Marcus. Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben: Schritt für Schritt zur Bachelor- und Master-Thesis in den Wirtschaftswissenschaften. Lehrbuch. Berlin Heidelberg: Springer Gabler, 2015.
 +
* Sandberg, Berit. Wissenschaftliches Arbeiten von Abbildung bis Zitat: Lehr- und Übungsbuch für Bachelor, Master und Promotion. 3., Durchgesehene und Erweiterte Auflage. Berlin ; Boston: Walter de Gruyter, 2017.

Aktuelle Version vom 4. September 2021, 10:41 Uhr

Nächster Termin: 13.09.2021, 9:00 Uhr - https://zoom.us/j/8607777510

  • https://www.me.hs-mittweida.de/studium/informationen-fuer-studenten-der-dhs-studiengaenge/bachelorarbeit/
  • https://www.me.hs-mittweida.de/studium/informationen-fuer-studenten-der-stamm-studiengaenge/bachelorarbeit/
  • https://www.bachelorarbeit-binden.com/

Kontakt über: Eckehard Krah, Wiebelhäuser Str. 25, 57299 Burbach, info@ekrah.com

Aufbau:

Der Bachelor- und Masterthesis sowie dem Forschungsmodul im Masterstudium werden die folgenden Teile mit römischer Seitenzählung vorangestellt:

  • Erstes Deckblatt (ohne Seitenangabe)
  • Zweites Deckblatt (ohne Seitenangabe)
  • Drittes Deckblatt (ohne Seitenangabe)
  • Bibliographische Angaben und Abstract IV
  • Vorwort (optional) V
  • Inhaltsverzeichnis VI
  • Abbildungsverzeichnis VII
  • Tabellenverzeichnis (optional) VIII
  • Abkürzungsverzeichnis IX

Darauf folgt der eigentliche Text. Dieser ist in Kapitel unterteilt und wird – beginnend mit Seite 1 in arabischen Ziffern bis zur letzten Seite der Arbeit.

  • Einleitung
  • Theorie: Aufarbeitung der Literatur und der Quellen, Forschungs- und Diskussionsstand zum Thema sowie Definitionen der Schlüsselbegriffe (in mehreren Hauptkapiteln)
  • Praxis: Anwendung auf das ausgewählte Unternehmen bzw. Produkt
  • Empirie (optional): Interpretation einer Befragung oder Entwicklung einer pra-xiswirksamen Management-Konzeption
  • Erfolgsfaktoren und Handlungsempfeh-lungen
  • Literatur- und Quellenverzeichnis

Die folgenden Teile schließen die Arbeit mit Seitenangaben in römischen Ziffern ab:

  • Anhang (optional)
  • Tabellarischer Lebenslauf mit Foto (optional)
  • Eigenständigkeitserklärung (letzte Seite mit römischer Nummerierung)

Literaturanalyse und -auswertung via Citavi:

1: https://www.youtube.com/watch?v=Xu-xPwUBWGU

2: https://www.youtube.com/watch?v=DX8xvqQPdkc

3: https://www.youtube.com/watch?v=uW-B_RwuKpU

4: https://www.youtube.com/watch?v=Lq12uFgKgMM

5: https://www.youtube.com/watch?v=BmZreRenwZo

6: https://www.youtube.com/watch?v=4T9jBCaDgG4&t=1s

7: https://www.youtube.com/watch?v=6Gf7jVkhejk

Literaturanalyse und -auswertung via Zotero:

Literaturhinweise:

  • Atteslander, Peter. Methoden der empirischen Sozialforschung. 2. Aufl. Sammlung Göschen 4229. Berlin: de Gruyter, 1971.
  • Berekoven, Ludwig, Werner Eckert, und Peter Ellenrieder. Marktforschung: methodische Grundlagen und praktische Anwendung. 7., Vollst. überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: Gabler, 1996.
  • Brosius, Hans-Bernd, Alexander Haas, und Friederike Koschel. Methoden der empirischen Kommunikationsforschung: eine Einführung. 7., Überarb. u. aktualisierte Aufl. Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft. Wiesbaden: Springer VS, 2016.
  • Dahinden, Urs, Sabina Sturzenegger, und Alessia C. Neuroni, Hrsg. Wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. 2., Korrigierte und Aktualisierte Aufl. UTB Schlüsselkompetenzen, Kommunikationswissenschaft 2787. Bern: Haupt, 2014.
  • Geertz, Clifford. Dichte Beschreibung: Beiträge zum Verstehen kultureller Systeme. Übersetzt von Brigitte Luchesi und Rolf Bindemann. 14. Auflage. Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 696. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2019.
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