Abschlussarbeiten

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Grundsätzliches:

Die Bachelor- und Masterthesis sowie das Forschungsmodul im Masterstudium und die Se-minararbeiten bedürfen formaler Regeln in ihrer Gestaltung. Alle Arbeiten müssen klar und stringent in ihrem Aufbau, in der Argumentation sowie in der Beweisführung sein. Wissenschaftliches Arbeiten zeichnet sich durch kritische Reflexion der Inhalte, kritische Dis-tanz zum Forschungsthema und durch Nachvollziehbarkeit der Verfahren und Quellen aus. Bei mangelnder kritischer Distanz und einer zu starken Identifikation mit dem Forschungs-thema besteht die Gefahr einseitiger Interpretation, unwissenschaftlicher Hofberichterstat-tung zugunsten der untersuchten Organisation und interessierter Forschung. Zum wissenschaftlichen Arbeiten gehört die kritische Auseinandersetzung mit dem aktuellen Forschungs- und Diskussionsstand. Die eigene Sichtweise sowie die Sichtweise fremder Autoren, ihre Bewertungen, Interpretati-onen, Denkweisen, Verfahren und Interessen müssen kritisch reflektiert, geprüft und hinterfragt werden.

Publizierte Auffassungen und Konzepte dürfen nicht unreflektiert übernommen werden. Ak-tuelle Trends des Marketings, wie Guerilla-, Buzz-, Content- und Ambushmarketing, sind auf ihren Neuigkeits- und Aussagegehalt kritisch zu prüfen. Standardmodelle und Forschungs-konzepte, wie SOR, AIDA, Maslow etc., und in der Literatur vorkommende Unterscheidun-gen, wie Above/Below the Line etc., sind dahingehend zu überprüfen, ob sie für die Themen-stellung aktuell und geeignet sind.

Komplizierte Managementdarstellungen zur Marketing- und Kommunikationskonzeption, wie sie oft in der Fachliteratur vorkommen (z.B. zum Sponsoring oder zum Eventmanagement), sollten nicht einfach unreflektiert in die eigene Arbeit übernommen werden, sondern sind in ihrer Komplexität zu reduzieren: Meist handelt es sich um die typische Managementkonzep-tion Analyse – Strategie – Taktik – Kontrolle, durch die in verständlicher Form das Verhältnis von Strategie und Taktik erklärt werden kann.

Bei Themen, Unternehmen, Produkten und Verfahren, die in einer kritischen Öffentlichkeit stehen, muss der öffentliche Diskurs einbezogen werden (Energiewende, Übergewicht, Risi-kosport, Risikoprodukte, umweltschädigende und menschenrechtswidrige Produktion, un-ethische Formen der Unternehmensführung, kinderbezogene Werbung, Werbebeschränkun-gen etc.). Daher müssen die aktuellen Medien zu den jeweiligen Issues ausgewertet werden.

Anhand des in der Thesis bearbeiteten Praxisbeispiels werden die vorher gewonnenen Er-kenntnisse auf die Praxis angewandt und in der Praxis überprüft.

Empfehlenswert ist die Einbeziehung relevanter Daten, die durch Auswertung der Sekundär-forschung und eigener qualitativer und quantitativer Erhebungen gewonnen werden.

Zum Schluss der Arbeit werden die Ergebnisse kurz zusammengefasst und in einer grafi-schen Darstellung visualisiert.

Für die Zukunft sind Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen abzuleiten.

Aufbau:

Der Bachelor- und Masterthesis sowie dem Forschungsmodul im Masterstudium werden die folgenden Teile mit römischer Seitenzählung vorangestellt:

  • Erstes Deckblatt (ohne Seitenangabe)
  • Zweites Deckblatt (ohne Seitenangabe)
  • Drittes Deckblatt (ohne Seitenangabe)
  • Bibliographische Angaben und Abstract IV
  • Vorwort (optional) V
  • Inhaltsverzeichnis VI
  • Abbildungsverzeichnis VII
  • Tabellenverzeichnis (optional) VIII
  • Abkürzungsverzeichnis IX

Darauf folgt der eigentliche Text. Dieser ist in Kapitel unterteilt und wird – beginnend mit Sei-te 1 in arabischen Ziffern bis zur letzten Seite der Arbeit.

Literaturhinweise:

Altendorfer, Otto / Hilmer, Ludwig (2015): Medienmanagement. Band 2: Medienpraxis - Mediengeschichte - Medienordnung. Berlin Heidelberg New York.

Brosius, Hans-Bernd/Koschel, Friederike/Haas, Alexander (2012): Methoden der empiri-schen Kommunikationsforschung. 6. Aufl. Wiesbaden.

Dahinden, Urs/Sturzenegger, Sabina/Neuroni, Alessia (2014): Wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. 2. Aufl. Bern.

Goldenstein, Jan / Hunoldt, Michael / Walgenbach, Peter (2018): Wissenschaftliche(s) Arbeiten in den Wirtschaftswissenschaften. Themenfindung – RecheKrieglsteiner, Susann/Projektleitung: Hilmer, Ludwig/Schmalfuß, Undine (2014): Lehrbrief Arbeitstechniken und wissenschaftliche Methoden. Mediengestützte Wissensvermittlung III. Mittweida. https://www.me.hs-mittweida.de/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u =0&g=0&t=1417631062&hash=2a9efa6e6a6a5046f4e243b3fa862153b8807248&file=fileadmin/verzeichnisfreigaben/fk06/dokumente/pdf/studium/beide/Arbeitstechniken_und_ wissenschaftliche_Methoden.pdf (02.12.2014).rche – Konzeption – Methodik – Argumentation. Berlin Heidelberg New York

Krieglsteiner, Susann/Projektleitung: Hilmer, Ludwig/Schmalfuß, Undine (2014): Lehrbrief zum wissenschaftlichen Arbeiten. Mediengestützte Wissensvermittlung I. Mittweida.

Krieglsteiner, Susann/Projektleitung: Hilmer, Ludwig/Schmalfuß, Undine (2014): Lehrbrief Arbeitstechniken und wissenschaftliche Methoden. Mediengestützte Wissensvermittlung III. Mittweida.

Mayring, Philipp (2010): Qualitative Inhaltsanalyse. 11. Aufl. Weinheim.

Oehlrich, Marcus (2019): Wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben. Schritt für Schritt zur Bachelor- und Master-Thesis in den Wirtschaftswissenschaften. Berlin Heidelberg New York

Brosius, Hans-Bernd/Koschel, Friederike/Haas, Alexander (2012): Methoden der empiri-schen Kommunikationsforschung. 6. Aufl. Wiesbaden.

Mögliche Themen:

Medienmanagement

Neue Medien: Abhängigkeit und „Digitale Sucht“

Klimawandel als Thema in den Medien

Medienkritik: „Leitkultur“-Diskurs und Reaktion in den Medien (de Maizière)

Das Europabild der deutschen Medien

Das aktuelle Bild der Bundeswehr in den deutschen Medien

Das aktuelle Bild der NATO in den Medien

Realitätskonstruktion: Das Bild Russlands in den deutschen Medien

Realitätskonstruktion: Das Bild der Türkei in den deutschen Medien

Realitätskonstruktion: Das Bild des US-Präsidenten in den deutschen Medien

Medien-Mainstream: Analyse einer Tageszeitung

Medienmainstreaming: Selbstkontrolle und Zensur

Qualitätskriterien im klassischem Journalismus: Sind diese heute noch aktuell?

Qualitätsproblematik im Boulevard-Journalismus

Sorgfaltspflicht und Wahrhaftigkeit im Journalismus: Anspruch und Wirklichkeit

Meinungsäußerungsfreiheit: Hate Speech und Internetzensur

Fake News und Social Bots

Skandalisierung in den Medien: verschiedene Fallbeispiele Eva Hermann, Frauke Petry etc.

Medienanalyse für verschiedene Talkrunden-Formate (Anne Will, Maybrit Illner, Friedman schaut hin etc.)

Medienanalyse für verschiedene Boulevard-Talkrunden-Formate (Barbara Schöneberger, Inas Nacht etc.)

Analyse von kritischen Fernsehformaten (Report, Monitor etc.)

Analyse von Nachrichtenformaten (Tagesschau, Heute Journal, N24, NTV)

Analyse von Regionalformaten (Hallo Niedersachsen, rbb Heimatjournal, Nordmagazin etc.)

Analyse von Morgenmagazinen (MoMa etc.)

Analyse von wahlbezogener Medienberichterstattung im Fernsehen (Schleswig-Holstein, NRW etc.)

Tageszeitungen: Jugendliche – neue Konzepte zur Ansprache der Zielgruppe

Marketing von Jugendformaten in Radio- oder Fernsehen

Entwicklung von marktgerechten Qualitätskriterien für Jugendzeitschriften

Entwicklung und Vermarktung von innovativen Zeitschriftenformaten: Boulevardzeitschriften

Zeitschriftenmarkt für älter werdende Menschen

Szenemarketing: Fanzeitschriften (Fanzines)

Celebrity Marketing: Das Bild von VIP`s in den Medien (Xavier Naidoo und Söhne Mannheims)

Der Fall Hoeneß in der Sportpresse

Wirtschaft und Gesellschaft

Das Europabild der deutschen Medien

Europa-Management: Transatlantik, Eurasien und Eurabia als Entwicklungsperspektiven

Europa-Management: Positive und negative Zukunftsbilder von Europa

„Europa der Vaterländer“ (de Gaulle) vs. „Vaterland Europa“ (Zentralstaat Europa, Coudenhove-Kalergi, Monnet): Abwägung der beiden Konzepte unter Betrachtung der aktuellen Politik

Qualitative Einwanderungskonzepte und Kampagnenmanagement: Kanada, Australien, Neuseeland, Japan

Konzepte für den demographischen Wandel: Förderung älterer Mitarbeiter, Ausschöpfung von Produktivitätspotentialen, Automatisierung und Rationalisierung am Bsp. Japan (Konzepte ohne Zuwanderung)

Öffentliche Sicherheit: Strategien und Maßnahmen zur Optimierung

Die Rolle von gesellschaftlichen Initiativen für das politische Management

Protestkommunikation

Marketing von Tierschutzverbänden

Emanzipation des Mannes

Metropolisierung als kritisches Thema des Regionalmanagements

Ausgleich von Stadt und Land als Thema des Regionalmanagements

Die Rolle des Schulsports für Leistungswille und gesellschaftliche Gesundheit

Förderung des Schwimmsports und der Schwimmfähigkeit in Schulen und Gesellschaft

Gesundheit

Rolle eines positiven Bewusstseins (Resilienz, Coping, Zukunftsoptimismus, Selbstbewusstsein, Selbstwirksamkeit, Motivation etc.) bei der Erhaltung, Förderung und Wiederherstellung der Gesundheit

Integriertes Gesundheits-, Umwelt-, Sicherheits- und Qualitätsmanagement

Gesundheitsmarketing von Rettungsorganisationen (JUH, DRK, MHD etc.)

Sozialmarketing von Sozialorganisationen (Diakonisches Werk, Volkssolidarität, Caritas etc.)

Branding von Sozialorganisationen (Diakonisches Werk, Caritas, Volkssolidarität etc.)

Branding von Rettungsorganisationen (JUH, ASB, DRK, MHD, THW etc.)

Erhaltung der Lebensqualität in der Onkologie: Möglichkeiten und Grenzen der Lebensführung bei Krebs

Lebensqualität nach Krebs (Prostata, Mammakarzinom etc.)

Patienten-Empowerment und Arzt-Patienten-Kommunikation: Thema Krebs

Die Rolle der Gesundheitsorientierung bei Heil- und Seebädern

Analyse der Gesundheitsindikationen und Neuausrichtung bei Kur-, Heil- und Seebädern

Konzepte zur „Verjüngung“ von Kurorten, See- und Heilbädern

Förderung der Widerstandsfähigkeit in der Sucht- und Drogen-Prävention (Nein-sagen-können, Stärken-Förderung etc.)

Coping-Strategien bei der Trauma-Bewältigung (Vergewaltigung etc.)

Schwerpunkt Prävention vs. Schwerpunkt Therapie in der Gesundheitspolitik

Strategien und Maßnahmen gegen den Pflegenotstand

Medizinische Versorgung auf dem Land: Welche Strategien und Maßnahmen sind erforderlich?

Klinikmarketing: Kommunikationspolitik von Klinikkonzernen

Klinikmarketing: Online-Strategien von Klinikkonzernen

Kampagnenmanagement in der Gesundheitspolitik: Allergien, Bluthochdruck etc.

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Kommunikationskonzepte gegen Alkohol, Tabak etc.

Präventionskampagnen von Krankenversicherungen und Berufsgenossenschaften

Erhaltung der Beweglichkeit bei Rheuma: Formen, Therapie und Angebote

Erhaltung der Beweglichkeit bei Wirbelsäulenerkrankungen: Formen, Therapie und Angebote

Gesundheit für Manager: Angebote und Konzepte von Sanatorien

Die Rolle von Spaß und Abenteuer im Freizeitsport und ihre Auswirkung auf die Steigerung der Gesundheit

Kompetenzförderung für älter werdende Menschen: Erschließung ihrer Leistungs- und Gesundheitspotentiale

Stress und Stressbewältigung

Autoaggressive Erkrankungen: Traditionelle und alternative Heilkonzepte

Zivilisationserkrankungen

E-Health-Portale

Intergenerative Wohnkonzepte (Zusammenleben)

Tabakkommunikation: Kommunikation in kritischer Öffentlichkeit

Alkoholkommunikation: Kommunikation in kritischer Öffentlichkeit

Neue Märkte im Agrarmanagement: Heilpflanzenanbau für die Pharmawirtschaft

Videoanalyse: Umweltschutz, Arbeits- und Verkehrssicherheit, Gesundheitsschutz

Businessmanagement

Zielgruppe „Deutschländer“: Deutsche Mitbürger mit türkischem Migrationshintergrund als Zielgruppe des Marketings

Zielgruppe Russlanddeutsche und Russen in Deutschland: Zielgruppenmarketing und Anspracheformen

Ethnomarketing

Tabakkommunikation: Kommunikation in kritischer Öffentlichkeit

Alkoholkommunikation: Kommunikation in kritischer Öffentlichkeit

Markenmanagement für Zigarren (Cohiba, Romeo et Julia etc.)

Preis- vs. Qualitätsstrategie (Aldi, Penny etc.)

Methoden des Innovationsmanagements: Szenario-Management und Road Mapping

Akzeptanzproblematik im Innovationsmanagement (Elektromobilität etc.)

Akzeptanzproblematik Windkraft

Akzeptanzproblematik Wasserkraft

Zukunftsmanagement: Energiepolitik und Energiewende unter dem Vorzeichen des Klimawandels

Qualitatives Wachstum (Forschungsstand)

Management und Marketing von Partnerbörsen

Die Rolle von Strategie und Motivation bei der Erhaltung und Herstellung der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen

Die Rolle von Strategie und Motivation im Change Management von Unternehmen

Die Rolle der Tradition bei der Zukunftsausrichtung von Marken und Unternehmen (Heritage-Kommunikation)

History Marketing: Die Rolle der Unternehmenstradition und ihr Einsatz im Marketing

Wissensmanagement: Förderung der Potentiale älter werdender Mitarbeiter und Möglichkeiten der Weitergabe

Kampagnenmanagement: Vermarktung von Heil- und Mineralwasser

Imagewandel von Fastfood-Ketten (Was machen die Fastfood-Ketten, um dem negativen Imagewandel entgegen zu treten?)

Zielgruppenmarketing: Kinder in der Werbekommunikation und ethische Grenzen

Zielgruppenmarketing: Kinder in der TV-Kommunikation und ethische Grenzen

Analyse von Mitarbeiterzeitschriften (Corporate Media)

Analyse von Corporate Videos (Corporate Media)

Unternehmergeist/Entrepreneurship: Was verstehen wir darunter?

Neue Märkte im Agrarmanagement: Heilpflanzenanbau für die Pharmawirtschaft

Agrarmanagement: Biologisch, ökologisch etc.

Agrarmanagement: Artgerechte Tierhaltung und Markterschließung

Regionalisierung im Agrar- und Lebensmittel-Management

Nachhaltige Lebensmittel: Bio-Fleischerzeugung und Vermarktung

Nachhaltige Lebensmittel: Fisch und Fischwirtschaft – Vermarktung

Umweltschutzbezogene Bildkommunikation

Videoanalyse: Umweltschutz, Arbeits- und Verkehrssicherheit, Gesundheitsschutz

Bildkommunikation in der Verkehrs- und Arbeitssicherheit

Internationales Sicherheitsmanagement (Forschungsstand)

Pferdemanagement: Pferdezucht und Vermarktung, Reitsportmarketing

Das Tier in der Werbung

Jugend: Generationenbilder und Typologien

Diversity als kritisches Thema im Personalmanagement

Die Rolle von Change Agents, Pionieren und Avantgardisten im Management

Die Rolle und Förderung des betrieblichen Vorschlagswesens für das Zukunftsmanagement von Unternehmen

Die Wirkung von Irritationen und ihre Überwindung in der Unternehmenspolitik

Sportmanagement

Rolle des Handballs in der Gesellschaft durch Sportmarketing

Die Rolle von Strategie und Motivation bei der Steigerung des Leistungswillens und der Leistungsfähigkeit im Sport

Entwicklung und Vermarktung von Fun- und Trendsportarten für großstädtische Jugendliche

Entwicklung und Vermarktung von Fun- und Trendsportarten für älter werdende Menschen

Die Rolle des Schulsports für Leistungswille und gesellschaftliche Gesundheit

Förderung des Schwimmsports und der Schwimmfähigkeit in Schulen und Gesellschaft

Der Fall Hoeneß in der Sportpresse

Gewalt in der Fankultur (Fußball)

Pferdemanagement: Pferdezucht und Vermarktung, Reitsportmarketing

Modemanagement

Athleisure: Sport als Treiber im Modemarketing

Multikulturalismus und Gender Mainstreaming im Modemanagement

Erlebnisbezogene Shopkonzepte

Aktuelle Trends in der Modebranche: Vermarktung von Smokings, Abendmode etc.

Die Vermarktung von Strumpf- und Beachmode am Beispiel von Calzedonia

Das Jugendlichkeitskonzept in der Mode: Ansprache älter werdender Frauen und Männer

Körperkultur und Mode: Aktuelle Schönheitskonzepte und ihre Vermarktung im Sport- und Modebereich

Politische Symbole im Modemarketing (Che Guevara, Sowjetstern etc.)

Militärkleidung und Militärsymbole im Modemarketing

Szenebezogenes Modemarketing

Trachtenkleidung im Modesektor

Pelze, Pelzapplikationen und Kunstpelz in der Modewirtschaft (kritische Öffentlichkeit)

Rolle von Antiquitäten, Gemälden und Kunstgegenständen im Interieur Design von Shopkonzepten, Real Estate etc.

Körperkultur bei männlichen und weiblichen Jugendlichen

Tourismusmanagement

Naturparkkonzepte und ihre Vermarktung (Rominter Heide, Elchniederung etc.)

Tierbezogener Tourismus (Safaritourismus, Reittourismus)

Entwicklung des Tourismus unter dem Vorzeichen der Terrorgefahr

Tourismus in Krisenregionen

Destinations- und Tourismusmanagement für die Oblast Kaliningrad/Königsberg

Eisenbahn-Tourismus

Adventure Marketing (Forschungsstand)

Kultur- und Bildungsreisen

Pilger- und Wallfahrtstourismus

Interessensgegensatz im Tourismus: Einwohner vs. Touristen am Beispiel Heidelberg, Berlin

Nahtourismus Beispiele: Metropolregion Rhein-Neckar, Metropolregion Rhein-Main und Technologieregion Karlsruhe

Industrietourismus (Schaubergwerk, Zeche Zollverein etc.)

Markenrelaunch: Stadt- und Regionalmarketing bei Strukturwandel („Starke Region Ruhrgebiet“)

Ausrichtung einer Stadt, einer Region oder eines Kurortes auf seine Stärken und Potentiale im Destinationsmanagement und Tourismusmarketing

Entwicklung innovativer Hotelkonzepte für älter werdende Menschen

Entwicklung und Vermarktung von Tourismuskonzepten für sport- und gesundheitsorientierte junge Menschen

Verbesserung der Arbeitsproduktivität als Ziel von Ferien und Erholung

Gutshausmarketing: Vermarktung von Schlössern, Gutshäusern und Herrensitzen

Zoo-Konzepte und ihre Vermarktung

Eventmanagement

Eventmanagement: Zirkus und Vermarktung

Eventmanagement: Religiöse Feste und ihre aktuelle Umsetzung (Weihnachten, Ostern etc.)

Eventmanagement: Moderne westliche Eventkulturen (Halloween, Oktoberfest etc.)

Eventmanagement: Schützenvereine, Klubkultur und Schützenfeste

Die Rolle von Spaß und Abenteuer im Freizeitsport und ihre Auswirkung auf die Steigerung der Gesundheit

Automobilmanagement

Automobil als Kultobjekt

Jugend und Automobil: Ansprache von jungen Menschen im Automobilmarketing

Motorjournalismus und Motor-PR

Kommunikationspolitik von Automobilclubs

Automobilmanagement: Themendiskurs Diesel vs. Benzin

Markenallianzen zwischen Automobil und Mode

Neue Vertriebsformen im Automobilhandel (außerhalb des Vertragshandels)

Akzeptanz: Elektromobilität

Akzeptanz: Autonomes Fahren

Privatisierung: Beispiel Autobahnen und Straßenbau

Verkehrsmanagement, Verkehrssteuerung und Mobilität

Flotten- und Dienstwagengeschäft

Ethnomarketing im Automobilbusiness

Links

Hinweise für Studierende der Hochschule Mittweida

Betreute Bachelor- und Masterarbeiten Prof. Dr. Eckehard Krah

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