Innovationsbegriffe
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Innovationsmarktplätze
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2013/04/17 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
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4i Konzept der Innovation
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2013/04/17 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
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Zirkuläre Kausalität
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2011/08/10 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
Zirkuläre Kausalität: die nach Watzlawick eigenartige Verkehrung von Ursache und Wirkung aufgrund unkorrekter Schuldzuweisungen.
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Wahrnehmung
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2011/08/10 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
Wahrnehmung (anticipation): Fähigkeit zur Unterscheidung. Dabei erfolgt eine aktive und selektive Informationsverarbeitung beim Individuum indem es die Wirklichkeit für sich selbst konstruiert. Wahrnehmung wird durch das Umfeld sowie durch den Erfahrungshintergrund des Wahrnehmenden beeinflusst.
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Variantenvielfalt
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2011/08/10 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
Variantenvielfalt (variant variety): Anzahl unterschiedlicher Varianten und deren Verschiedenheit aufgrund der Anpassung an Produktvarianten an Kundenwünsche. Die Entstehung der Variantenvielfalt erfolgt durch Produktmodifikation, neue Produkte, Produktkombinationen oder Kombinationen von Dienstleistungen. V. verursacht Kosten, die in unterschiedlichen Stufen des Fertigungsprozesses durch die Bindung der ihr zugrundeliegenden Ressourcen aufgrund der Individualität des Erzeugnisses entstehen.
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Variantenmanagement
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2011/08/10 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
Variantenmanagement (variant management): Führungsaufgaben und Maßnahmen zur zielgerichteten Gestaltung von Variantenvielfalt und zur Beherrschung der Auswirkungen von Variantenvielfalt.
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Variante
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2011/08/10 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
Variante (variant): System, Objekt oder Prozess welches(r) eine oder mehrere Komponenten besitzt und sich in mindestens einer Eigenschaft (Größe oder Fähigkeit) von den Komponenten der übergeordneten Variante unterscheidet.
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User-Driven Innovation
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2011/08/10 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
User-Driven Innovation (so auch im Deutschen gesagt): Innovationsform, bei dem der User, also der Verbraucher in den Innovationsprozess einbezogen wird und als Ideengeber fungiert. Der Vorteil liegt in der zielgerechten schnelleren Erzeugung von Ideen, die im Gegensatz zur Open-Innovation ausschließlich vom Nutzer erzeugt werden.
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User
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2011/08/10 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
User (Nutzer, Anwender; auch so im Deutschen gesagt): Der User ist das Mitglied einer Community oder Gemeinschaft, welcher als Endabnehmer eines Produkts gesehen werden kann. Dabei konsumiert der User den Output der Systeme.
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Standortsegmentierung
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2011/08/10 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
Standortsegmentierung (site segmentation): Auflösung eines Standortes in mehrere Spezialstandorte. Dies führt zu einer Erhöhung des unternehmerischen Handelns in den spezialisierten Standorten.
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Prozesssegmentierung
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2011/08/10 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
Prozesssegmentierung (process segmentation): organisatorische Trennung inhaltlich verschiedener Hauptprozesse durch Zuweisung eigener Örtlichkeiten und Ressourcen. Dabei sollen Querprozesse zwischen den betroffenen Hauptprozessen vermieden werden.
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Open-Space
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2011/08/10 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
Open-Space (auch so im Deutschen gesagt): Workshop, der eine offene Form beinhaltet, jedoch je nach Form und Inhalt über Rahmenbedingungen verfügt. Jedoch sind diese in der Regel auf einen großzügigen Zeitplan beschränkt. Das Thema des Workshops wird abstrakt vorgegeben und von den Usern konkretisiert sowie mit Inhalten versehen.
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Open-Innovation
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2011/08/10 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
Open-Innovation (auch so im Deutschen gesagt): Innovationsform, bei der (im Gegensatz zur User-Driven Innovation) eine Vielzahl von Interessengruppen mit in den Innovationsprozess einbezogen werden. Der Vorteil liegt in der Verringerung von Flopraten und der damit einhergehenden adressatengerechteren Entwicklung von Neuprodukten oder Prozessen.
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Motivation
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2011/08/10 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
Motivation (so auch im Deutschen gesagt): Beschreibung der Beweggründe und Antriebe für Verhalten. M. richtet Ziele aus und treibt entsprechendes Handeln zur Erreichung dieser an.
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Kundenintegration
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2011/08/10 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
Kundenintegration (customer integration): Berücksichtigung der Wünsche und Bedürfnisse des Kunden im Rahmen des Fertigungsprozesses durch Einbringung aktueller Informationen, Interaktion und Integration selbigem. Je nach Gegebenheit kann dies zu Kostensenkungs- oder -erhöhungspotentialen führen. Dabei erweitert die K. die Fähigkeit des Kunden, Prozesse und damit die Qualität zu beurteilen.
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Kompetenz
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2011/08/10 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
Kompetenz (Competence): erlernbare Bereitschaft, bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten zu lösen; selbstorganisierte Problemlösefähigkeit eines Systems oder Individuums, die durch Dritte von außen zugesprochen wird.
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Kommunikation
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2011/08/10 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
Kommunikation (communication; lat. communicare): Herstellung von Beziehungen, Kooperationen sowie Konstruktion sozialer Systeme. Übermittlung, Verbreitung und Austausch von Informationen und Wissen, Erkenntnis und Erfahrungen zu generieren. In der ursprünglich lat. Bezeichnung teilen, mitteilen, teilnehmen, vereinigen oder gemeinsam machen, ist hier eine relationale Interaktion gemeint, die mehrere Akteure einbezieht und als soziale Handlung stets situationsbezogen vor einem […]
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Kleinserienfertigung
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2011/08/10 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
Kleinserienfertigung (small series production): begrenzte und geringe Zahl ununterbrochen hergestellter Produkteinheiten (Lose) innerhalb einer Periode. Impliziert die Flexibilität im Einsatz der verwandten Ressourcen. Diese bewirkt eine hohe Kaptalintensität in Bezug auf vielseitig einsetzbare Ressourcen.
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Innovation
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2011/08/10 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
Innovation (so auch im Deutschen gesagt, lat. novus (neu), innovato (das neu Geschaffene)): wird mit dem Begriff „Erneuerung“ umschrieben. Grundlegend technische Neuerung, die, unabhängig ob sie sozial akzeptiert wird, ökonomische Erfolge für ein System erzeugen kann. Im System müssen dabei Grenzen überschritten und Regeln verletzt werden. I. werden erst dann als solche anerkannt, wenn diese […]
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Image
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2011/08/08 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
Image (so auch im Deutschen gesagt): Erscheinungsbild eines Subjekts oder Objekts (Systems), welches ein Individuum oder eine Gruppe von einer Sache oder einem Dritten erlangt; Summe der Einstellungen zu einem Objekt. Image wird in der Marktforschung als Einflussfaktor zu Kaufentscheidungsprozessen angesehen. Hier spielt die Messung des Bekanntheitsgrades eine entscheidende Rolle. Durch Befragungen kann Image gemessen […]
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Erwartungseffekt
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2011/08/08 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
Erwartungseffekt (expectancy effect, self-fullfilling-prophecy, Pygmalion-Effekt): ausgehend von der Erwartung eines Subjekts verändert sich die Wirklichkeit selbiger.
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Einzelfertigung
on
2011/08/07 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
Einzelfertigung (single part production): ein in einer Periode einmalig hergestelltes Gut mit ggf. wiederkehrender Verwendung von Baugruppen gleicher oder ähnlicher Struktur. Hierbei ist die Flexibilität im Einsatz der eingesetzten Ressourcen und auftragsabhängigen sowie kundenbeeinflussten Prozessabläufe von enormer Bedeutung. Die hohen Flexibilitätsansprüche verlangen eine hohe Kapitalintensität.
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Community
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2011/08/03 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
Community (Gemeinschaft, Gruppe, Gemeinde, so auch im Deutschen gesagt): Gesamtheit von Usern, die ein gemeinsames Ziel oder gemeinsame Interessen verfolgen.
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Activity-Based Costing
on
2011/08/03 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
Activity-Based Costing (so auch im Deutschen gesagt): Kosten werden hier anhand der vom Produkt verursachten Aktivitäten verrechnet. Hierunter versteht man ist die Summe der Kosten aller Aktivitäten, die benötigt werden, um ein Produkt zu produzieren und auszuliefern.
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Emotion
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2011/05/25 by
EKrah, [Innovationsbegriffe]
Emotion (so auch im Deutschen gesagt): subjektiv angenehm oder unangenehm empfundene Erregung oder Gemütszustand. Die Werbung nutzt oftmals Emotionen wie das Erlebnismarketing, multisensuelles Marketing, emptionale Werbung etc. zur Vermarktung von Produkten.